Mineralienexkursion zur ARGE Nadelquarz im Bedrettotal
Am frühen Morgen des 19. Augusts trafen wir uns in individuellen Fahrgemeinschaften um Bern herum und machten uns auf den Weg in Richtung Bedrettotal. Auf der Grimsel Passhöhe traf sich die Belegschaft aus Bern zum Kaffe und gemeinsam ging es dann die Grimsel runter nach Oberwald und dann über den Nufenenpass ins Bedrettotal, wo die gesamte Gruppe von total elf Personen zusammentraf.
Ein Teil der Gruppe blieb im Schatten, den die Wände des Quarzbandes werfen.
Der Rest der Teilnehmer*innen arbeitete Oberhalb in der brütenden Sonne.
Die Arbeit an der Sonne ist streng, aber jedes Höhlräumchen könnte einen der begehrten Nadelquarz-Igel beinhalten, für die das Bedrettotal bekannt ist. Dafür nimmt man ein Bisschen Hitze in Kauf. Solange man genug zu trinken dabei hat.
Das Quarzband zieht sich quer durch den Berg und wird wohl noch für Generationen von Strahlern interessant bleiben.
Mir hat sie eine auskristallisierte Druse und einige kleine Igelchen geliefert, sowie einen schön geformten Tessiner-Doppelender, der unvermittelt aus einem Loch fiel, als ich darin herumstocherte.
Am Nachmittag besuchten wir die Kristall-Grotte in Cioss Prato, die wenige Kilometer talabwärts liegt. Dieses Museum ist ein kleines Juwel, dass der Strahler Gilberto Leonardi in Eigenarbeit erbaut und mit seinen grossartigen Funden bestückt hat. Weitere Infos dazu findet man hier: https://www.bellinzonaevalli.ch/de/commons/details/Mineralhöhle/144248.html
Die Exponate sind in naturgetreu nachgebauten Klüften ausgestellt. Unter Anderem auch eine riesige Nadelquarzkluft aus der näheren Umgebung.
Faustgrosse Eisenrosen und Adular.
Nicht Arm- sondern Beindicke Quarze mit Amianteinschlüssen.
Faszinierende Einblicke in unsere Welt der Mineralien und inspiration für eigene Expeditionen…
Nach einer Einweisung von Röbi Tschirky konnten sich alle einen Platz zum Arbeiten aussuchen.
Ein Teil der Gruppe blieb im Schatten, den die Wände des Quarzbandes werfen.
Der Rest der Teilnehmer*innen arbeitete Oberhalb in der brütenden Sonne.
Die Arbeit an der Sonne ist streng, aber jedes Höhlräumchen könnte einen der begehrten Nadelquarz-Igel beinhalten, für die das Bedrettotal bekannt ist. Dafür nimmt man ein Bisschen Hitze in Kauf. Solange man genug zu trinken dabei hat.
Das Quarzband zieht sich quer durch den Berg und wird wohl noch für Generationen von Strahlern interessant bleiben.
Mir hat sie eine auskristallisierte Druse und einige kleine Igelchen geliefert, sowie einen schön geformten Tessiner-Doppelender, der unvermittelt aus einem Loch fiel, als ich darin herumstocherte.
Am Nachmittag besuchten wir die Kristall-Grotte in Cioss Prato, die wenige Kilometer talabwärts liegt. Dieses Museum ist ein kleines Juwel, dass der Strahler Gilberto Leonardi in Eigenarbeit erbaut und mit seinen grossartigen Funden bestückt hat. Weitere Infos dazu findet man hier: https://www.bellinzonaevalli.ch/de/commons/details/Mineralhöhle/144248.html
Die Exponate sind in naturgetreu nachgebauten Klüften ausgestellt. Unter Anderem auch eine riesige Nadelquarzkluft aus der näheren Umgebung.
Faustgrosse Eisenrosen und Adular.
Nicht Arm- sondern Beindicke Quarze mit Amianteinschlüssen.
Faszinierende Einblicke in unsere Welt der Mineralien und inspiration für eigene Expeditionen…